Cordue von Heymann

Bildende Kunst

Künstlerin
Info

kunohof 2
54439 saarburg

0160 93073025
vonheymann@t-online.de
www.diekopistin.wordpress.com

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Von * Freiburg via Bonn via Bremen jetzt Saarburg. HFK Bremen gab mir Schub und Impuls nebst Diplom der Freien Bildenden Kunst. Seit 1988 dann Aufenthalte und Ausstellungen in und um Europa. Permanente Objekte im Öffentlichen Raum.
Ironie und Zitat ist Gebot. Eher Paraphrase oder Pasticcio, denn Kopie. Die Alten und Neuen MeisterInnen sind die Zielobjekte.
Pendlerin zwischen Druckgraphik, Zeichnung, Malerei und performance-ähnlichen Aktionen. Lieblingsausstellungsland: Slowenien

Cordue von Heymann, childrenInboxes
Cordue von Heymann, childrenInboxes
Cordue von Heymann, childrenInboxes
Cordue von Heymann, childrenInboxes

childrenInboxes

Das Projekt "Children in Boxes" fand in zwei Phasen statt:
März bis Juni 2020 realisiert als Trost- und Solidaraktion für einsame Groß/eltern, die ihre Kinder im Lockdown nicht treffen konnten. In kleinen Spanschachteln schaut das Bleistiftporträt des "vermissten" Kindes aus dem Deckel und wird zur "Schatztruhe" der Erinnerung. Die Fertigung erfolgte durch mail-anfrage der Menschen aus der ganzen BRD, mediale Verbreitung mittels SWR Fernsehbericht und Printmedien.
Juli bis Dezember 2020 Wiedergabe von Kinderporträts aus der Kunstgeschichte ohne Auftraggeber
Bilddateien: nach Albrecht Dürer, nach Sir Joshua Reynolds

2020
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit
Cordue von Heymann, mobilanden I
Cordue von Heymann, mobilanden I
Cordue von Heymann, mobilanden I
Cordue von Heymann, mobilanden I
Cordue von Heymann, mobilanden I

mobilanden I

Im Raum angebrachte Objekte, sie bestehen aus Zeichenstudienblättern zu historischen Porträts .

Die "Mobilanden" sind im Raum schwebende Objekte aus Zeichen/Text/Bildcollagen nach bekannten Porträtgemälden aus der Kunstgeschichte. Die Infantin Margarita Teresa, von Velazquez , Prinz Edward im Alter von vier oder fünf Jahren mit einer Meerkatze im Arm von Hans Holbein sind zwei Motive die defragmentiert und folgend als Einzelblätter im MobilandenI wieder auftreten. Vorherrschende Technik ist die Tuschezeichnung, die Blätter werden behandelt und an Stahlrahmen optimalerweise in der Raummitte befestigt. Die Serie wird fortgesetzt.
Die Idee der schwebenden ,dekonstruierten Porträts entstand erstmals 2009 während eines Austauschprojekts zwischen den Städten Saarburg und Oxford. Dort entwarf ich ein einfacheres Modell.

2021
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit