Tanja Roolfs

Bildende Kunst

Künstler*in
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Kapuzinerstraße 52
55116 Mainz

017645945390
schmuck@tanjaroolfs.de
www.tanjaroolfs.de

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Artenvielfalt, Ausstattung, Design, Florale Objekte, Schmuck

Ich mache Schmuck. Ich mache Kunst. Ich stricke mit feinem Gold- oder Silberdraht, Messing oder Eisen. Dabei entstehen Ringe, Ketten, Ohrringe, Blüten, Quallen und rätselhafte Objekte. Außerdem betreibe ich meine Goldschmiedewerkstatt in der Mainzer Altstadt.

Tanja Roolfs, StrickArt im neuen Licht Tanja Roolfs
StrickArt im neuen Licht, Foto: Tanja Roolfs
Tanja Roolfs, StrickArt im neuen Licht Tanja Roolfs
Glowing in the Dark, Foto: Tanja Roolfs
Tanja Roolfs, StrickArt im neuen Licht Tanja Roolfs
Einblick, Foto: Tanja Roolfs
Tanja Roolfs, StrickArt im neuen Licht Tanja Roolfs
Gewebeprobe, Foto: Tanja Roolfs

StrickArt im neuen Licht

Experimente mit gestricktem Draht und Lack

Ich stricke kleinere Formen aus Silberdraht und größere aus scharzem Eisendraht. Diese bestreiche, tauche und überziehe ich anschliessend versuchsweise mit Kunstharz, Acryllack. Mein vorläufiger Favorit ist der große Tropfen mit "glowinthedark"-Pigment auf Klarlack.

2020
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit
Tanja Roolfs, Meet The Silver Jellyfish Tanja Roolfs
Flying Jellyfish II (Christuskirche), Foto: Tanja Roolfs
Tanja Roolfs, Meet The Silver Jellyfish Tanja Roolfs
Flying Jellyfish I (Kurfürstliches Schloss), Foto: Tanja Roolfs
Tanja Roolfs, Meet The Silver Jellyfish Tanja Roolfs
Flying Jellyfish III (St. Peter), Foto: Tanja Roolfs
Tanja Roolfs, Meet The Silver Jellyfish Tanja Roolfs
landed I (Schlosstor), Foto: Tanja Roolfs
Tanja Roolfs, Meet The Silver Jellyfish Tanja Roolfs
Settled I (Kaisertor), Foto: Tanja Roolfs

Meet The Silver Jellyfish

„The Silver Jellyfish" ist eine Serie fremdartiger Wasserwesen, fotografisch inszeniert in Mainz

"The Silver Jellyfish" ist eine Serie neuer Objekte, fremdartig anmutende Wasserwesen, die an ausgesuchten Orten in der Innenstadt vom Mainz und am Rhein fotografisch in Szene gesetzt werden.
Als Material wähle ich Messingdraht und schwarzen Bindedraht in den Stärken 0,3mm bis 0,4mm. Die Formen ergeben sich aus dem Prozess, nach einigen Experimenten entstehen zwei kleine (20cm und 30cm lang) und ein größeres Objekt (7cm lang). Diese bringe ich in den öffentlichen Raum von Mainz und platziere sie vor so markanten Orten wie der Christuskirche, dem Kurfürstlichen Schloss, dem Dom, St. Peter und am Rheinufer.
Ich fotografiere sie statisch als „Befall“ der Bauwerke, wo sie wie Eindringlinge aus einer fremden Welt auf ihre Entdeckung warten.

2020
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit