Foto: Thomas limberg

Schmitt&Schulz
Nic Schmitt

Darstellende Kunst, Medienkunst, Performance

Künstlerin
Info

55116 Mainz

mail@schmittundschulz.de
www.nic-schmitt.com

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Performance



Nic Schmitt (*1976 in Rüsselsheim) lebt und arbeitet seit 2006 in Mainz.

Sie entwickelt seit 1996 Projekte aus dem Bereich Darstellender Kunst, sowohl als Performerin, als auch als Regisseurin und Produzentin.

In ihrer künstlerischen Arbeit vereint sie ihr Interesse an individuellen und gesellschaftlichen Veränderungen mit persönlichen und autobiografischen Themen wie z.B. der eigenen „Queerness“ und der Lust am Morbiden. In der Entwicklung ihrer Projekte nutzt sie hauptsächlich Improvisationsarbeit mit Körper und Sprache als gestalterisches Mittel. Mit Mut, Humor und einer gehörigen Portion Ironie macht sie sich auf die Suche nach Sinn im alltäglichen Wahnsinn unserer Realität und stellt dabei auch gerne mal die ein oder andere gesellschaftliche Norm in Frage.

Nic Schmitt arbeitet meistens in Kooperation mit anderen Künstlern, seit 2000 hat sie mit Peter Schulz einen ständigen künstlerischen Partner. Die mit ihm unter dem Label Schmitt&Schulz entwickelten Projekte wurden bundesweit in Deutschland, in den Niederlanden und in den USA gezeigt.

Mit Peter Schulz gründete sie auch 2007 das performance art depot (pad), ein Spiel- und Produktionsort für zeitgenössische Formen der Darstellungen und cross-media Projekte, den sie bis 2020 gemeinsam leiteten. www.pad-mainz.de


Schmitt&Schulz Nic Schmitt, #Lebenszeichen Miriam Spieß
Performerin mit Ei, Foto: Miriam Spieß

#Lebenszeichen

#Lebenszeichen - eine Momentaufnahme der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Künstler*innen 2021

Was macht eine darstellende Künstlerin, wenn es keine Möglichkeit gibt aufzutreten? Welche Auswirkungen hat Isolation in den eigenen vier Wänden auf einen kreativen Geist? Kann Kunst bei der Bewältigung der Krise helfen?
#Lebenszeichen ist eine Momentaufnahme der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Künstler*innen in Deutschland im Jahr 2021 - ein Hilferuf aus dem eigenen Heim, aber auch ein selbstironischer Versuch, sich der eigenen Identität als Künstler*in zu versichern.
Das Projekt besteht aus verschiedenen Kurzperformances an „häuslichen“ Orten, wie z.B. dem eigenen Garten, aber auch (in letzter Konsequenz) im Körperinneren der Performerin. Diese Kurzperformances sind als Videoclips der Öffentlichkeit zugänglich.

2021
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit
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Schmitt&Schulz Nic Schmitt, Monster
Schmitt&Schulz Nic Schmitt, Monster

Monster

Performancesolo von Nic Schmitt

Das Monster ist nicht nur Symbol unserer unterdrückten Ängste und Impulse, sondern steht auch für das von der Norm abweichende, das „Andere“. In der Solo-Performance, die Nic Schmitt im Rahmen des FOKUS KULTUR Förderprogramms realisierte, geht es um Außenseitertum, Isolation und „Otherness“. Ausgehend von autobiografischen Bezügen auf die eigene Kindheit wie der kindlichen Angst vor der Dunkelheit, aber auch der Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Rollenvorgaben und Erwartungen an Mädchen, hat Schmitt einen performativen Dialog mit ihrer eigenen Körperlichkeit, ihrem eigenen Monster entwickelt. Die Arbeit soll in 2021 nach Möglichkeit live, ansonsten online gezeigt werden.

Performance

2020
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit