Foto: Alena Deutlova

Janine Karthaus

Darstellende Kunst, Musik

Künstlerin
Info

janine.karthaus@gmx.de
www.janinekarthaus.de

Film, Kindertheater, Musiktheater, Objekttheater, Popmusik, Theater

Janine absolvierte 2008 ihre Bühnenreifeprüfung zur Musicaldarstellerin an der Stage & Musical School in Frankfurt am Main. Im Anschluss nahm sie weiteren Schauspiel- und Gesangsunterricht u.a bei Gaby Pochert und Björn Breckheimer und besuchte die Dance & Arts Academy in Mainz.

Danach war sie lange Zeit festes Ensemble-Mitglied im Teatrum VII in Frankfurt und ist heute noch regelmäßig als Gast in Produktionen des „Ensemble 9. November“ zu sehen.

Als freischaffende Künstlerin ist sie auf zahlreichen Bühnen im Rhein-Main-Gebiet zuhause (u.a Gallus Theater Frankfurt, Internationales Theater Frankfurt, Naxos Halle Frankfurt, Frankfurter Autoren Theater, Landungsbrücken Frankfurt).

Seit einigen Jahren tourt sie als Sängerin und Entertainerin mit unterschiedlichen Formaten durch Deutschland.

Neben ihrem Mitwirken als Schauspielerin und Sängerin in verschiedenen Produktionen für Film, Funk und TV, sang sie den Titelsong für das Hörspiel „Tamitu trifft Winnetou“.
2021 soll Ihr erster Kinofilm "RUN" veröffentlicht werden. Die Regie führten Janine und Oliver Becker gemeinsam.

Janine Karthaus, Slow Movement behind the Door

Slow Movement behind the Door

Songentwicklung

Bei der Arbeit an "Slow Movement behind the Door" beschäftigte ich mich mit der Thematik, was es mit einem Menschen macht, wenn er nach langer erzwungener Stagnation, z.B durch eine Erkrankung oder eine Pandemie, die die ganze Welt zur Entschleunigung zwang, wieder zurück in eine pulsierende Welt muss/darf. Der eine hat vielleicht Wunden aus dieser Zeit behalten. Der andere hat eventuell seine Prioritäten neu ordnen müssen. Ist es möglich trotz Neuorientierung wieder in seinem alten Leben Fuß zu fassen? Was ist wenn es das Gewohnte Leben nicht mehr gibt? Kann man das Vergangene loslassen? Diese Gedanken und Gefühle ließen meinen Song entstehen. Es freut mich sehr diesmal gleich zwei Versionen präsentieren zu dürfen.

2021
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

PGlmcmFtZSB0aXRsZT0iSmFuaW5lIEthcnRoYXVzICAmcXVvdDtFTVBUSU5FU1MmcXVvdDsiIHdpZHRoPSI2NDAiIGhlaWdodD0iMzYwIiBzcmM9Imh0dHBzOi8vd3d3LnlvdXR1YmUtbm9jb29raWUuY29tL2VtYmVkLzNlQkhQNTFpNmFJP2ZlYXR1cmU9b2VtYmVkIiBmcmFtZWJvcmRlcj0iMCIgYWxsb3c9ImFjY2VsZXJvbWV0ZXI7IGF1dG9wbGF5OyBjbGlwYm9hcmQtd3JpdGU7IGVuY3J5cHRlZC1tZWRpYTsgZ3lyb3Njb3BlOyBwaWN0dXJlLWluLXBpY3R1cmU7IHdlYi1zaGFyZSIgcmVmZXJyZXJwb2xpY3k9InN0cmljdC1vcmlnaW4td2hlbi1jcm9zcy1vcmlnaW4iIGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbj48L2lmcmFtZT4=
Janine Karthaus, Emptiness (Musikvideo) Patrick Busch
Foto: Patrick Busch

Emptiness (Musikvideo)

Im Rahmen des zweiten Stipendiums entstand ein Musikvideo zu "Emptiness"

In meinem ersten Antrag bekam ich ein Projektstipendium bewilligt um "Emptiness", einen Song zu entwickeln. (Siehe meine erste Arbeit)

Dieses zweite Stipendium habe ich genutzt um ein Musikvideo für meinen Song zu produzieren, welches dann ebenfalls auf verschiedenen Online-Plattformen veröffentlicht wurde.

Ich habe mich durch den Song intensiv mit den Themen innere Leere, Selbstentfremdung und menschlicher Distanz befasst.
Nachdem ich mich in Runde 1 der künstlerischen Umsetzung dieser Themen durch Klänge gewidmet habe, durfte ich in Runde 2 das ganze visualisieren.

Ich habe mein Lied selbst als Darstellerin und Sängerin performed und auch Regie geführt.

Als Kameramann hat mich Patrick Busch unterstützt. Danke nochmal dafür.

2020
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit
Janine Karthaus, Emptiness (Songentwicklung) Patrick Busch
Hier sehen Sie das Cover zu "Emptiness", Foto: Patrick Busch

Emptiness (Songentwicklung)

"Emptiness" ist eine eigenständige Songentwicklung

Ich habe dieses Projektstipendium genutzt um mich kreativ neu zu erfinden und zu erleben.
Ich habe einen Song geschrieben, Stück für Stück entwickelt und am Ende eingesungen und abgemischt. "Emptiness" heißt er.
In "Emptiness" habe ich mich mit den Themen innere Leere, Selbstentfremdung und menschlicher Distanz befasst.
Wie geht der Mensch damit um, wenn er plötzlich handlungsunfähig ist?
Wenn er nicht mehr wie gewohnt agieren kann oder darf?
Welche Gedanken und Emotionen kommen auf?
Wie lange ist man noch Teil einer Gesellschaft, wenn man nicht mehr wie diese funktioniert?
Diese Fragen haben mich Schritt für Schritt bei der Entstehung von "Emptiness" begleitet und am Ende zu meinem fertigen Song geführt.

2020
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit