KINK100
Der Roman beginnt Prä-Corona in der BDSM-Szene Berlins und endet Post-Corona in der Weltverschwörung
Martin Fröhlich ist Sadist und verzweifelt. Er führt ein Leben am Rande des Unaussprechlichen und darüber hinaus. Seine Beziehungen zu der Masochistin Angelika und dem Künstler Max Monotox treiben ihn nur tiefer in die psychische Krise. Vergeblich sucht er Zuflucht in einer konventionellen Partnerschaft mit der alleinerziehenden Roberta. Fachliche Hilfe durch eine Psychologin erreicht ihn nicht. Stattdessen findet er sich als Mordverdächtiger, wohnungslos, verfolgt von Unbekannten.
Im zweiten Teil des Romans ist Martin Fröhlich untergetaucht und kann nur tatenlos zusehen, wie ein Kreis aus Verschwörungsanhängern den Tag X herbeiführt.
Zum ersten Mal arbeitet Ingo Bartsch interdisziplinär und komponiert einen Soundtrack zum Roman, "siehe" Hörprobe.
2020
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur