Esther Klippel

Bildende Kunst

Künstlerin
Info

Mainz

0152 540 653 35
mail@esther-klippel.de
gestatten-kunst.de

Facebook

Autorin

Ich verstehe mich als Kunstbotschafterin, die zwischen der Kunst und ihren Betrachter*innen vermittelt. Die Kommunikation zwischen Betrachter*innen und Kunstwerk scheint erst einmal einseitig: Auf der Wissensebene soll das Bild uns etwas sagen (was wir nicht verstehen), doch wir können ihm keine direkten Fragen stellen, es loben oder es kritisieren. Auf der subjektiven oder emotionalen Ebene spricht uns aber – so behaupte ich – jedes Bild an. Auch, wenn wir es doof, hässlich oder nichtssagend finden. Diese Art der Beschäftigung mit Kunst steht erst einmal jedermann offen. Manchmal (oder zu Beginn) braucht es jedoch jemanden, der den Überblick behält und uns Wegmarken zeigt. Das bin ich.

Esther Klippel, Avec plaisir! 25 erstaunlich einfache Alltagsfreuden Edgar Degas: Badende, in die Wanne kletternd, um 1890, Metropolitan Museum of Art, New York | Gabriel Metsu: Der Triumph der Gerechtigkeit, ca. 1655-1660, Mauritshuis, Den Haag | Berthe Morisot: Frau, auf einer Bank an der Avenue du Bois, 1885, Metropolitan Museum of Art, New York || Grafik: Tanja Labs, artefont
Cover "Avec plaisir!", Foto: Edgar Degas: Badende, in die Wanne kletternd, um 1890, Metropolitan Museum of Art, New York | Gabriel Metsu: Der Triumph der Gerechtigkeit, ca. 1655-1660, Mauritshuis, Den Haag | Berthe Morisot: Frau, auf einer Bank an der Avenue du Bois, 1885, Metropolitan Museum of Art, New York || Grafik: Tanja Labs, artefont
Esther Klippel, Avec plaisir! 25 erstaunlich einfache Alltagsfreuden Jan van Kessel: Insekten, Schmetterlinge und Grashüpfer, 1664, Metropolitan Museum of Art, New York || Grafik: Tanja Labs, artefont
Beispielseite aus "Avec plaisir!", Foto: Jan van Kessel: Insekten, Schmetterlinge und Grashüpfer, 1664, Metropolitan Museum of Art, New York || Grafik: Tanja Labs, artefont

Avec plaisir! 25 erstaunlich einfache Alltagsfreuden

Ein Buch für alle, die nicht viel brauchen, um glücklich zu sein.

Vor ziemlich genau einem Jahr wurde das Leben in Deutschland in den Stand-by-Modus versetzt: Der Corona-Virus verbat uns alles, was unseren Alltag schöner macht. Aus einer Laune (und einem Übermaß an Zeit) heraus, begann ich, auf Facebook täglich eine sogenannte Vergnügung zu stellen: Eine einfache, kostenlose und allein durchführbare Tätigkeit, die jedem Tag das gewisse Etwas verleiht. Die Idee beruhte auf dem Buch der 100 Vergnügungen des britischen Philosophen Tom Hodgkinson. Ich machte sich zu manchen seiner Vorschläge eigene Gedanken und erweiterte den Kreis der vergnüglichen Aktivitäten. Von den fast 90 Texte, die daraus entstanden sind habe ich die schönsten - mit einem passenden Kunstwerk illustriert - nun herausgegeben.

2021
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur

Arbeit