KULTURINDUSTRIE 5.0
"Theatermenschen" fällt es schwer, das Urwüchsige eines theatralen
"Wir erspüren gemeinsam den Urgrund des MENSCHseins durch das Ritual einer Präsentation"
mit den derzeitigen Erfordernissen von Hygienekonzepten und dem bundespolitisch angestrebten Hochjazzen von digitalen Kunstformen zu vereinen.
Als gelernter Architekt wollte ich versuchen, einen zum gewohnten Theaterraum alternativen Wahrnehmungsraum zu entwickeln, der einerseits
"Aura, Geruch, Publikum, Freiheit des umherschweifenden Blicks, Lichtstimmung, gute(n) Klang, Nähe und Ferne" (Navid Kermani in www.nachtkritik.de)
gewährleistet, als auch derzeit gegebene Anforderungen an Umsetz- und Wirtschaftlichkeit erfüllt.
2020
IM FOKUS – 6 Punkte für die Kultur